Kässbohrers K.SLL 2 wurde von einem Branchenspezialisten getestet

21 März 2019

Mehr Präzision

Kässbohrer hatte 2008 erste Tieflader-Modelle konstruiert, vom Zweiachs-Semitieflader mit starren Achsen bis zum Achtachs-Modell mit hydraulischer Lenkung, um der wachsenden, globalen Anfrage gerecht zu werden. Diese mussten sich alle erst mal in der Praxis bewähren.

Zwölf Jahre später gibt es in Adapazari, im Stammwerk von Kãssbohrer, eine neue Halle zur Herstellung von Fahrzeugen, die hierzulande unter dem Begriff „Großraum- und Schwertransporte“ zusammengefasst werden. Der Grund ist schlicht: die Kapazität war ausgereizt und mehr ging nicht.

Inzwischen schon. Denn die vor einem Jahr eröffnete Tieflader-Fabrik ist auf eine Kapazität von 2500 Fahrzeugen ausgelegt. Die heutigen Produktions-Fähigkeiten mit ihren Laser-Schneidanlagen, Schweißrobotern und automatisierter Oberflächentechnik bieten viel mehr Möglichkeiten, Fahrzeuge zu konzipieren. War vor 20 Jahren in der Industrie ein Tieflader ein Einzelstück mit Hunderten von Arbeitsstunden wegen der mechanischen Bearbeitung und entsprechenden Arbeitskosten, ist derselbe Tieflader heute bei Kässbohrer ein Einzelstück aus automatisierten Produktionsprozessen. Deshalb wird die Tieflader-Produkttechnik bei Kässbohrer aufgrund der größeren Möglichkeiten der Produktionstechnik gerade neu installiert, für mehr Präzision, mehr Varianten und damit auch für mehr Kundennutzen.

Die Durchführung einer Zink / Aluminum-Schicht (85% Zn-15% Al) auf den metallischen Körper des Fahrzeugs durch ein sogenanntes „Metallisierungs“-Verfahren schützt vor Durchrostung infolge Abriebs an der metallischen Oberfläche und beseitigt Korrosion. In diesem Zustand erhöht das Fahrzeug die Haltbarkeit gegenüber Abriebeffekten extrem und erzielt einen höheren Gebrauchtsgegenwert.

Die Oberflächenvorbereitung und Lackiererei hat dank automatisierter Kransysteme für die Anhängerfahrwerkstechnik einen hohen Automatisierungsgrad. Zu einer Letzt werden alle Produktionsdaten wie Betriebszeiten, Ofentemperaturen, Lackverbrauch usw. von jedem Automatisierungssystem gemeldet, das gemäss der Industrie-4.0-Logik integriert ist. 

Produktionsprogramm

Zur Zeit bietet Kässbohrer neun Versionen Semi-Tieflader an. Das sind starre oder teleskopierbare Modelle bis zu sechs Achslinien mit Nachlauf-Lenkachsen. Dazu gibt es fünf Ausführungen mit drei bis acht Achslinien, die drei bis sechs hydraulisch gelenkte Achsen besitzen. Die neueste Baureihe sind die Tieflader mit zwei oder drei achsschenkel-gelenkten luftgefederten Achsen und abfahrbaren

Schwanenhals. Diese Modellreihe ist die erste, die einer grundlegenden Produkt- und Produktions-Revision unterzogen wurde. Denn die Nachfrage nach diesen zwei- oder dreiachsigen Tiefladern ist  groß. Und weitere Achslinien sind kein Problem, weil das Fahrwerk im Heck als Modul konzipiert wurde.

K.SLL

Die Basis den K.SLL ist ein hydraulisch gelenktes zwei- oder dreiachsiges Heckfahrwerk mit Luftfederung. Es ist so ausgelegt, dass auch vom Heck her über Anlege-Rampen Maschinen aufgefahren können. Das ist für viele Nutzer ein Zeitvorteil gegenüber dem Abfahren des Schwanenhalses. Der Nachteil dieser Verladung ist natürlich die Verwendung von Rampen, die anschließend  gelagert und gesichert werden müssen.

In der Standard-Ausführung ist der K.SLL eingerichtet auf die Beladung  von der Vorderseite, also mit abgefahrenem Schwanenhals. Als Auffahrhilfe gibt es Keile. Die werden aber nur nötig, wenn die Durchmesser der Räder oder Ketten klein sind. Das Tiefbett ist fast sieben Meter lang und lässt in 50 cm-Schritten um 5,5 Meter teleskopieren. Bestellt man vier ISO-Twistlocks dazu, ist der Tieflader auch als Transporter für 40 ft. Container einzusetzen.

In der Standartkonfiguration ist die Plattform 200 mm dick und an den Achswagen geschweißt. Als zusätzliche Option für unterschiedliche Ladeanforderungen bietet Kässbohrer Plattformhöhen von 225 mm und 250 mm an. Neben der Schweißverbindung ist auch eine Bolzen-Verbindung für Kunden verfügbar, die die Verwendung von Add-On-Plattformen bevorzugen.

Die K.SLL ist auch in einer geschweissten Version erhältlich und ermöglicht dank Zusatzplattformen 3,0 m und 5,0 m von der Rückseite.

Multifunktionelles

Mit einem Zwischentisch (oder zwei) kann auch Langmaterial gefahren werden. Der Tisch ist auf 15 Tonnen Ladungsdruck ausgelegt. Gesteckt wird er jeweils in eins der 50 x 100 mm Rungentaschen-Paare außen am Hauptrahmen. Von denen gibt es sechs im Tiefbett und drei auf dem Fahrwerk. Auf dem Fahrwerk haben die Taschen auch die Aufgabe, die Markierungsschilder und –leuchten stecken zu können.

In Sachen Ladungssicherung ist der K.SLL sehr detailliert ausgerüstet: Auf dem Hochbett sind ein Paar Zurringe mit einer Lastkapazität von je 13,4 t eingeschweißt. Im Tiefbett sind sieben Reihen mit 13,4 und vier mit 8000 daN. Auf dem Fahrwerk sind zwei Reihen mit 13,4 und drei mit 10 t. Damit dürfte das Thema „fehlende Ankerpunkte“, das früher bei Tiefladern oft diskutiert wurde, auf dieses Fahrzeug bestimmt nicht zutreffen. Zudem ist es mit ausklappbaren Traversen ausgerüstet, welches die Ladebreite auf 3 Meter erweitert. Beim Testfahrzeug werden diese Traversen in Ruheposition noch mit Feder-Spangen gesichert. In der Serie wird es eine einfache Kulisse im Drehmechanismus geben.

Ein Vorteil des Tiefbetts ist der Holzboden. Der ist in drei Segmente aufgeteilt und lässt sich mit je vier Zurringen aus- und einbauen. Das ist ein großer Vorteil, wenn man Rohre oder Boote fahren muss: Denn wenn der Boden fehlt, wandelt sich das Chassis in Richtung Kesselbrücke.

Mit dieser Ausrüstung ist der Tieflader multifunktionell einsetzbar. Als Maschinentransporter, für Langmaterial oder auch für kleinteilige Baustellen-Ausrüstungen bis hin zum Baucontainer.

Details

Sehr wichtig für Tieflader-Fahrzeuge ist die Funktionssicherheit, denn das Tiefbett des SLL fährt mit 300 mm bis 340 mm über Grund über Straßen oder unbefestigte Wege. Die acht Hydraulikzylinder für das Hub- und das Lenksystem sind nach US-Norm ASTM B117 zertifiziert. Dementsprechend sind die Kolbenstangen 1000 Stunden gegen Korrosion geschützt. Zudem sind die auf 250 bar Betriebsdruck ausgelegten hydraulischen Leitungen und Zylinder mit Spitzendrücken von 1000 bar geprüft.

Die Hydraulikleitungen des Schwanenhalses werden mit dem Tiefbett mittels der üblichen Schnellkupplung verbunden, Die Pneumatik besitzt eine Duomatik und für Beleuchtung und EBS-System sind die ISO 7638 und 12098-Steckverbindungen vorgesehen. Vorne am Sattelhals ist der Kupplungsträger konventionell mit 7N/7S, alternativ 12098, und Standard-Luftverbindungen (gelb/rot) nach ISO 1726 ausgerüstet. Dazu kommt eine „Nato“-Kupplung zum Antrieb der Hydraulik.

Elektrik

Die Lichtanlage liefert Aspöck, wobei die Steckverbinder der Kabelsätze im IP69k-Niveau geprüft sind. Diese „Aspöck-Nordic“ oder ASS3 genannten vorkonfektionierten elektrischen Kupplungen werden nicht nur von Kässbohrer verwendet. Auch andere Fahrzeughersteller haben verstanden, dass die Zeit der handverlegten Kabelschuh- und Leitungs-Abisoliererung vorbei ist. Zudem sparen diese System Zeit bei der Montage. Andererseits gilt die Spielregel: wer Sonderfunktionen einrichten will, zum Beispiel mehr Rundumleuchten, der sollte sie ab Werk bestellen. Oder aus dem System-Katalog nachrüsten, um die Funktionssicherheit zu behalten. Was es am K.SLL nicht gibt, sind Glühlampen. Die Beleuchtung erfolgt komplett mit LED.

Bremsanlage

Bremsentechnisch verlässt sich Kässbohrer auf eine Anlage von Wabco, Weil zwangsgelenkte Achsen in EBS-Bremssystemen als starre Achsen gelten, genügt die einfache 2S/2M- Ausrüstung. Eine Erweiterung auf 4S/2M würde bei einem technischen Radstand von über neun Metern keinen Vorteil bringen, wie es bei Sattelaufliegern mit kurzem Radstand wegen des oft hohen Schwerpunktes  sinnvoll ist.

In der Standartkonfiguration ist die Plattform 200 mm dick und an den Achswagen geschweißt. Als zusätzliche Option für unterschiedliche Ladeanforderungen bietet Kässbohrer Plattformhöhen von 225 mm und 250 mm an. Neben der Schweißverbindung ist auch eine Bolzen-Verbindung für Kunden verfügbar, die die Verwendung von Add-On-Plattformen bevorzugen.

Die K.SLL ist auch in einer geschweissten Version erhältlich und ermöglicht dank Zusatzplattformen 3,0 m und 5,0 m von der Rückseite.

Multifunktionelles

Mit einem Zwischentisch (oder zwei) kann auch Langmaterial gefahren werden. Der Tisch ist auf 15 Tonnen Ladungsdruck ausgelegt. Gesteckt wird er jeweils in eins der 50 x 100 mm Rungentaschen-Paare außen am Hauptrahmen. Von denen gibt es sechs im Tiefbett und drei auf dem Fahrwerk. Auf dem Fahrwerk haben die Taschen auch die Aufgabe, die Markierungsschilder und –leuchten stecken zu können.

In Sachen Ladungssicherung ist der K.SLL sehr detailliert ausgerüstet: Auf dem Hochbett sind ein Paar Zurringe mit einer Lastkapazität von je 13,4 t eingeschweißt. Im Tiefbett sind sieben Reihen mit

13,4 und vier mit 8000 daN. Auf dem Fahrwerk sind zwei Reihen mit 13,4 und drei mit 10 t. Damit dürfte das Thema „fehlende Ankerpunkte“, das früher bei Tiefladern oft diskutiert wurde, auf dieses

Fahrzeug bestimmt nicht zutreffen. Zudem ist es mit ausklappbaren Traversen ausgerüstet, welches die Ladebreite auf 3 Meter erweitert. Beim Testfahrzeug werden diese Traversen in Ruheposition

noch mit Feder-Spangen gesichert. In der Serie wird es eine einfache Kulisse im Drehmechanismus geben.

Ein Vorteil des Tiefbetts ist der Holzboden. Der ist in drei Segmente aufgeteilt und lässt sich mit je vier Zurringen aus- und einbauen. Das ist ein großer Vorteil, wenn man Rohre oder Boote fahren muss: Denn wenn der Boden fehlt, wandelt sich das Chassis in Richtung Kesselbrücke.

Mit dieser Ausrüstung ist der Tieflader multifunktionell einsetzbar. Als Maschinentransporter, für Langmaterial oder auch für kleinteilige Baustellen-Ausrüstungen bis hin zum Baucontainer.

Details

Sehr wichtig für Tieflader-Fahrzeuge ist die Funktionssicherheit, denn das Tiefbett des SLL fährt mit 300 mm bis 340 mm über Grund über Straßen oder unbefestigte Wege. Die acht Hydraulikzylinder für das Hub- und das Lenksystem sind nach US-Norm ASTM B117 zertifiziert. Dementsprechend sind die Kolbenstangen 1000 Stunden gegen Korrosion geschützt. Zudem sind die auf 250 bar Betriebsdruck ausgelegten hydraulischen Leitungen und Zylinder mit Spitzendrücken von 1000 bar geprüft.

Die Hydraulikleitungen des Schwanenhalses werden mit dem Tiefbett mittels der üblichen Schnellkupplung verbunden, Die Pneumatik besitzt eine Duomatik und für Beleuchtung und EBS-System sind die ISO 7638 und 12098-Steckverbindungen vorgesehen. Vorne am Sattelhals ist der Kupplungsträger konventionell mit 7N/7S, alternativ 12098, und Standard-Luftverbindungen (gelb/rot) nach ISO 1726 ausgerüstet. Dazu kommt eine „Nato“-Kupplung zum Antrieb der Hydraulik.

Elektrik

Die Lichtanlage liefert Aspöck, wobei die Steckverbinder der Kabelsätze im IP69k-Niveau geprüft sind. Diese „Aspöck-Nordic“ oder ASS3 genannten vorkonfektionierten elektrischen Kupplungen werden nicht nur von Kässbohrer verwendet. Auch andere Fahrzeughersteller haben verstanden, dass die Zeit der handverlegten Kabelschuh- und Leitungs-Abisoliererung vorbei ist. Zudem sparen diese System Zeit bei der Montage. Andererseits gilt die Spielregel: wer Sonderfunktionen einrichten will, zum Beispiel mehr Rundumleuchten, der sollte sie ab Werk bestellen. Oder aus dem System-Katalog nachrüsten, um die Funktionssicherheit zu behalten. Was es am K.SLL nicht gibt, sind Glühlampen. Die Beleuchtung erfolgt komplett mit LED.

Bremsanlage

Bremsentechnisch verlässt sich Kässbohrer auf eine Anlage von Wabco, Weil zwangsgelenkte Achsen in EBS-Bremssystemen als starre Achsen gelten, genügt die einfache 2S/2M- Ausrüstung. Eine Erweiterung auf 4S/2M würde bei einem technischen Radstand von über neun Metern keinen Vorteil bringen, wie es bei Sattelaufliegern mit kurzem Radstand wegen des oft hohen Schwerpunktes  sinnvoll ist.

Der K.SLL besitzt eine Reset-to-ride- Regelung, wenn die Luftfederung beim Be- und Entladen verstellt wurde. Die wird ab der Geschwindigkeitsschwelle von 15 km/h aktiv. Empfehlenswert ist auch die einkreisige Wabco-ECAS-Ausrüstung, um eine zweite Fahrhöhe von 340 statt 300 mm

einzurichten. Denn gerade bei schweren Transportgütern im Tiefbett, welche die 3.700 mm Ladehöhe nicht benötigen, ist jeder Zentimeter zusätzlich Federweg sehr willkommen.

Lenksystem

Die übliche Nachlenkung des Achsaggregats erfolgt in der Standardausführung mittels Kabel-Fernbedienung. Als Option ist die hauseigene Funkfernbedienung verfügbar. Die ist immer dann sinnvoll, wenn der Fahrer von der Kabine aus – schneller – lenken soll. Für das Einspuren ist auf der Spurstange der ersten Achse eine Kontrolle mittels zweier Keile eingerichtet. Links an der Stirnwand sind zwei Leuchten montiert, die das Einspuren und das Nachlenken signalisieren.

Der Lenkeinschlag der Achsschenkelachsen beträgt maximal 42 Grad und 38 Grad bei SAF Achsen. Der Lieferant der Achsen ist BPW.

Hochbett

Das vorne seitlich angeschrägte Hochbett wird mit sechs Eckrungen aufgebaut. Die sind geschraubt, um bei Bedarf komplett demontiert zu werden. Für Kleinteile wird an der linken Seite eine Werkzeugkiste montiert. Als Wunschausstattung gibt es diese Kiste auch auf voller Breite.  Ein Reserverad kann entweder vor der Stirnwand oder an einer Winde im Hochbett montiert werden. Die Seitenlänge des Hochbetts ist dann 1,9 Meter, was für die Aufbewahrung von Rungen und Bohlen  genügen sollte. Falls das nicht reicht, lässt sich die Sammlung der hinteren Querplanken ausbauen.

Ergebnis

Die Situation ist nun so, dass die Tieflader-Modelle von Kässbohrer mit – fast - jedem Wettbewerber  gleichziehen können. Das gilt für Produkt- wie auch Produktionstechnik. Dass ihnen derzeit noch ein Pendelachs-Programm fehlt, wird noch diese Jahr eingeführt. Denn mit derzeit acht Achslinien beim Semitrailer-Programm ist ja noch nicht das sprichwörtliche „Ende der Fahnenstange“ erreicht. Die Möglichkeit, in der Oberflächentechnik  entweder eine bei den ganzen Tiefbett- und Tieflader-Fahrzeugen gibt es nur Metallisierung (die überlegenste Methode); es wird als teil- oder komplett-Metallisierung angeboten.

Technische Daten

Kässbohrer  

K.SLL2 /2H – 18/20

Abmessungen (in mm)

Gesamtlänge:  13210                         

Gesamtlänge mit teleskop:18760      

Länge Tiefbett: 6.810                         

Ausschub:  5.550                                

Höhe Tiefbett:300                             

Höhe Fahrwerk: 950                           

Gewichte (in kg)

Leergewicht (ca.):12.675                                                                         

Sattellast :18.000                                       

Aggregatlast (bei 80 km/h): 23.200              

Gesamtgewicht (bei 80 km/h):41.200          

Fahrgestell

Schweißkonstruktion aus S700-MC Stahl, hydraulisch abfahrbarer Schwanenhals. Zentralteleskop, seitlich klappbare Plattform-Verbreiterungen.

Fahrwerk

Zweiachs-Fahrwerk mit hydraulischer Zweikreis-Lenkung, Nachlenkung über Kabel- oder Funkfernbedienung. Lenkeinschlag bis 42 Grad. BPW-Airlight-Achsen mit Trommelbremsen, Doppelbereifung 245/70 R 17.5 achtfach plus Reserverad.

Bremse und Luftfederung

Wabco Trailer-EBS 2S/2M (Version 5.50) mit RSS, zweite Achse sensiert. Feststellbremse separat im Fahrwerk zu bedienen. Luftfederung pneumatisch mit Hub-Senkventil. Option einkreisiges ECAS mit zwei Fahrhöhen 300/340 mm.

Elektrik

Aspöck Nordic-Verkabelung, Aspöck-LED-Beleuchtung.

Ladungssicherung

Geschmiedete Zurringe 10 Paare Belastbarkeit 13.400 daN, 4 x 8.000 daN, 3 x 10.000 daN entsprechend EN 12640. 9 Paare Rungentaschen 50 x 100 mm.

Böden

Drei Bodensegmente, herausnehmbar, Hartholz-Beplankung